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(13.07.2015) |
Q.: Was
ist das Allerwichtigste? A.:
Die tief-erlebte Erkenntnis, daß das Ego das Grundleiden ist, das alle
andere Leiden bestimmt bzw. zur Folge hat. Diese Erkenntnis soll durch
eigenes Leiden zustandegekommen sein. Die Funktion des Schmerzens ist,
daß die Erfahrung tief in der Seele eingekerbt ist, sodaß Rückfälle zu
einem Minimum beschränkt sind. Mit dieser Erkenntnis ist verbunden, daß
das Ego weder sich selbst, noch andere (wirklich) heilen kann. Es kommt
eine tief-empfundene Sehnsucht hoch sein Ego aufzugeben bzw. sich im
Dienste des Kosmos zu stellen. |
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Q.:
Reicht das aus? A.: Nein!
Die zweite Säule der Kosmischen (Mutter) Heilung ist die Bejahung des
Ursprungs als das Kosmische Vakuum, bzw. als die Kosmische Gebärmutter,
in der alles zurückkehrt und aus der alles aufs Neue geboren wird. Das
soll man/frau wenigstens auf drei verschiedenen Weisen veranschaulichen.
Die Physik liefert dafür eindrucksvolle Information. Sowohl im Vakuum
(das Universum ist 99,9% leer) entstehen aus dem Nichts! ununterbrochen
virtuelle Partikel, die im gleichen Moment wieder verschwinden. Dasselbe
Phänomen, das man/frau bei den Schwarzen Löchern (Manifestation des
Vakuums in der Materie) beobachten kann. Die eigene Erfahrung läßt
erkennen, daß insbesondere der Atem diesen Prozeß spiegelt. Jede
Ausatmung verschwindet in das Nichts unten im Becken, jede Einatmung kommt
aus demselben Nichts hervor. Auch Momente der inneren Leere (Muße,
Naturerlebnis, Stille), wo das Ego eine kurze Zeit verschwindet, haben
oft eine erquickende, erneuerende Qualität. Wichtig ist die Erkenntnis,
daß es die Leere ist, die die Erneuerung bewirkt. |
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Q.
Denn ohne eigene Erfahrung ist es schwierig Vertrauen in der "positiven"
Auswirkung der Leere zu haben.
A.: Ja,
geschweige noch davon, daß die "alltägliche" Leere (kurze Abwesenheit
des Egos) auch wieder aus einer Leere hervorkommt. Erst diese Absolute
Leere garantiert eine dauerhafte Selbstlosigkeit. Es führt zu der
dritten Bedingung, nämlich die Hingabe des Egos an das Absolute Nichts.
Das ist das schwierigste Trajekt, denn Aufgeben des Ichs - woran man/frau
sich ein Leben lang geklammert hat - ruft existentielle Angst hervor.
Der Raupen, der ignorant ist über seine Zukunft als Falter. Schon die
Bibel erzählt vom Senfsamen, das "sterben" muß um einen Baum
hervorbringen zu können. Um diesen Prozeß zu mildern hat der Kosmos
"sein Mitgefühl gezeigt". Er hat sich als die Kosmische Mutter
bekanntgegeben. Ängstliche Kinder suchen den Mutterschoß und finden dort
Sicherheit. Dasselbe passiert wenn wir uns dem Kosmischen Schoß hingeben.
Die Kosmische Mutter als die
Ultime Geborgenheit |
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Q.:
Ein zukünftiger Heiler(in) soll zuerst selbst geheilt werden.
A.: Selbstverständlich. Folgender
Unterschied ist entscheidend: "Ich heile mit Hilfe des Kosmos"
oder "Der Kosmos heilt mit Hilfe von mir". Im ersten Fall
bleibst Du mit dem Ego identifiziert, im zweiten Fall bist Du ein Nichts,
wodurch der Kosmos (Das Große Nichts) durch Dich heilen kann. "Mir" bedeutet die
völlige innere Transparenz. Das Wahre Selbst, der innere Raum, hat das
Ego ersetzt. Dein Ich ist undefinierbar geworden, es ist
weder identifiziert mit Gedanken, Vorstellungen und Begriffen, noch mit
Objekten in der Außenwelt. Um innerlich leer zu bleiben, durchfährt -
paradoxerweise - den Heiler(in) ab und zu sehr kurz eine Ahnung, ein
Gespür des
Kosmischen Vakuums. |
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Q.:
Es werden wohl nicht viele sein, die berufen werden.
A.: Einerseits bin ich erschrocken
vom Ausmaß der Ego-Sucht, anderseits bin ich total unbekümmert. Das Ego
hat sich so eingefressen in den Seelen der Menschen, daß sie kaum noch
andere Bezugspunkte haben. Und dann denke ich nicht nur an dem "durchschnittlichen
Konsummensch", sonderen sehr bestimmt auch an denjenigen, die sich ein
spirituelles Imago gebastelt haben. Weil sie sich vormachen "es zu
wissen", zeigen sie sich als besonders therapieresistent. Ich bevorzüge
Menschen ohne eine derartige Vorbelastung! Wohl denke ich, daß
eine Bewegung, die die Erneuerung von Mensch und Kultur erstrebt,
logischerweise mit sehr wenig Menschen anfängt. |
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Q.: Nun gibt es
seit Jahrzehnten die Alternativmedizin. Man kann nicht sagen, daß
dadurch etwas Wesentliches zustandegebracht worden ist.
A:. Richtig. Es
bestätigt meine "These", daß ohne Einbeziehung des Egos als zentrales
Problem man/frau machen kann was man/frau will, alles bleibt - auch in
der "ganzheitlichen" Medizin - beim Symptomatischen. Beide Gruppen - die
Betreuer und die Betreuten - gehen nur ihrem eigenen persönlichen
Vorteil nach. So unterstützen beide das krankmachende Ego-System. |
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Q.:
Was würde sich ändern, wenn das Ego-Problem in Angriff genommen wird?
A.: Man/frau soll verstehen, daß das
Ego "die geheime Code" hinter unserem System ist. Es die zentrale
Instanz, die alles zusammenhält, der bindende Faktor, die Spinne im Netz. "Individuelle
(kosmische!)
Therapie" dient also nicht nur der individuellen Gesundwerdung, sondern
vernichtet die Code. Das könnte ein "Domino-Effekt" auf Gesellschaft,
Kultur, Religion, ja, dem ganzen Kosmos bewirken. Daß persönliche
Heilung und Heilung der Gesellschaft Kehrseiten derselben Medaille sind,
das hat es noch nie gegeben. Wieviel Spontanität, Kreativität und
BeGEISTerung das freimachen wird, das läßt sich raten. Der Verlust des
Egos ist gleich Geburt des "göttlichen Funken in der Seele" (Meister
Eckhart), es ist der direkte Kontakt zur kosmischen Erneuerung. Weil das in hohem Maße
erkennbar ist - die Menschen selbst zeugen von ihrer Transformation -
kann dieser Umbruch ganz schnell um sich hergreifen. Deswegen ist es
notwendig rechtzeitig einen bindenden Kontext für das neue Verhalten
bereit zu haben. Wir versuchen das mit dem Konzept der "Kosmo-Politischen"
Gesellschaft. Der Mensch als Teil des Ganzen ist universell, erkennbar
für jedermann (frau). Dadurch wird Verständigung, Kooperation und
Solidarität siegen über Fragmentation, Selbstsucht und Lüge. |
Schulmedizin
Symptombekämpfung
Alternativmedizin
Anregung der körpereigenen Abwehrkräfte + gesunde Lebensweise
Integrale Medizin
Der Mensch als Ganzheit - spirituell, psychologisch, körperlich - in
Kontakt mit dem Kosmos, der Gesellschaft und der Natur
Kosmische Medizin
Das Ego als Grundleiden. Nur der Kosmos kann es heilen, indem Ersteres
sich selbst aufgibt.
(Zugleich mein eigener Werdegang in der Medizin)
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Q.:
Sein Ego aufgeben, das hört sich an als ein tief-religiöser Akt.
A.: Richtig. Ironischerweise kann "am
Ende der Kette" nur die Religion uns wirklich heilen. Damit sind
selbstverständlich nicht die patriarchalisch-autoritären Religionen
gemeint, denn die haben das Ego nur gefördert. Wenn man/frau sich direkt
an den Kosmos orientiert, entsteht ein total anderes Erlebnis: Die Welt
- also auch wir - als Spiegel des Kosmos. Ich habe das die Kosmische
META-Religion genannt. Sie ist im Wahren Sinne eine "Heils-Religion".
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Das hört sich total-spannend
an. Man sieht wie Begriffen und Kategorien nur spalten. In Wirklichkeit
ist alles mit einander verbunden. Es
ist so logisch, daß Religion gleich Heilung bedeutet. Beide spiegeln die
Tatsache, daß wir alle Teil des Ganzen sind.
BLOG UNLIMITED
Neue Fragen sind immer willkommen |
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Q.:
Religion als Kulturerneuerer? A:.
Unsere Gesellschaft heute ist ein einziger Schrei nach Sicherheit. Alles
brökkelt ab. Die Verzweiflung ist so groß, daß man/frau "den kranken
europäischen Mann" wieder zum Leben erwecken will: Christentum,
Nationalstaat und Familie. Eine grobe Fehleinschätzung. Was fehlt ist Tiefeneinsicht in der
Entwicklung der Kultur. Sie ist seit vielen Jahrhunderten immer
einseitiger geworden, kulminierend in die heutige Ego-Eindimensionalität.
Der Mensch hat den Kontakt mit der vielseitigen inneren und äußerlichen
Wirklichkeit verloren, die Kultur wird nicht mehr genährt und geht
zugrunde. Da helfen auch politische Wenden nicht mehr. Denn - wie wir
gesehen haben - kann das Ego sich selbst nicht retten. Es ist die
Ursache, nicht die Lösung des Problems. Die ersehnte Sicherheit ist nur
jenseits des Egos zu finden. |
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Q.:
Wie funktioniert Kosmische (Mutter) Heilung?
A.: Durch aufgeben des Egos werden wir (wiederum) Teil des
Ganzen. Dadurch bekommen die zwei großen kosmischen Kräften -
Konstruktion und Destruktion - die Gelegenheit (wiederum) direkt auf uns
einzuwirken. Das Alte, Kranke, Häßliche, Böse wird ständig abgebrochen,
während das Neue, Schöne, Junge, Gesunde, Gute entsteht. Es hört sich an
wie ein Märchen. Nichts braucht getan zu werden, denn diese Kräften sind
von Ewigheit da. Daß sie ihre heilsame Wirkung nicht geltend machen
konnten, lag an uns, dadurch, daß wir uns mit unserem Selbstbild
identifizierten, statt dem Kosmos zugewendet zu sein. Jetzt werden uns
die enormen Konsequenzen klar. Die einzige kardinale Frage ist: Sind wir "drin"
oder sind wir "draußen". So "einfach" war Heilung noch nie. Geben wir
unser Ego auf, tut der Kosmos "den Rest".
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Q.:
Selbst wenn wir einsehen, daß das Ego eine zu wackeliche Basis ist, ist
das Suchen nach innerer Stabilität unbekanntes Terrain. Wo sollen wir
anfangen? A:. Statt Wahrheit, Weg
und Leben in eine Person zu projizieren (Jesus), was zu unerwünschter
Abhängigkeit einer (korrupten) Kirche führt, sollen wir einsehnen, daß
jeder Mensch diese Qualitäten inne hat. Wegen der Unvertrautheit, ist
eine Übungsweg unvermeidlich. Er basiert auf der existentiellen, wahren
Identität des Menschen (statt auf der künstlichen Identität des Egos).
Er beantwortet die Frage nach dem Wesen unseres Menschseins. Die neue
Definition lautet: Der Mensch ist Teil von "Himmel, Erde un der (neuen)
Gemeinschaft". Der Übungsweg ist einfach, soll aber "ununterbrochen"
praktiziert werden. |
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Q.: Was ist die
dahinterliegende Vision?
A:. "Ist sein Inneres stabil, wird
auch seine Familie stabil sein. Ist seine Familie stabil, wird auch die
Straßengemeinschaft stabil sein. Ist die Straßengemeinschaft stabil, ist
auch das Viertel stabil" usw. Diese Einsicht könnte so aus der
chinesischen Philosophie stammen ("The Great Learning" 400 BCE), wurde
aber auch von einem Deutschen formuliert (J.Althusius 1557-1638). Vor
Augen hatte er dabei die sozial-politische selbst-souveräne Struktur des "Heiligen Römischen
Reiches Deutscher Nation", die er vor den aufkommenden Nationalstaaten
beschützen wollte. Heute sind wir in einer vergleichbaren Situation:
Eine Neue EU basierend auf Autonomen Regionen ("Freistaaten") oder ein
Rückfall in die Vergangenheit (Nationalstaat). Oder schlimmer: Eine Big
Brother Diktatur. Von der chinesischen Kultur können wir die
gemeinsame BeGEISTerung für eine befruchtende Idee übernehmen. Ich
wünschte mir, daß, wenn einmal der Nutzen bzw. Unvermeidlichkeit eines
gemeinsamen spirituellen Weges feststeht, wir, wie die Chinesen das
schon Jahrtausende tun, in den Park ziehen um dort zu üben. |
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Q:.
Sie sagten dieser Übungsweg sei einfach. Was sollen wir uns dabei
vorstellen? A:. Schritt 1:
Ununterbrochen Deine Fußsohlen in Kontakt mit dem Boden bewußt fühlen,
also einen direkten Kontakt entwickeln, ohne Gedanken und Vorstellungen,
die dazwischen kommen ("weiblich-empfängend", nicht "männlich-konzentrierend").
Sinn: Durch die Identifikation mit unserem Selbstbild (Ego) haben wir
den Kontakt mit dem Körper verloren. Jetzt üben wir uns in der
Wiederherstellung unseres Kontaktes mit der Erde. Dieser Einsatz wird
unterstützt durch die wirklich einzigartigen "Himmel & Erde Übungen"*.
Schritt 2: Unser Bewußtsein erleben wir an der Hinterseite unseres
Körpers. Wir sagen auch "dahinterkommen", Standort und Funktion (verstehen,
begreifen) sind eins. Um das zu erfahren, fühlen wir den ganzen Tag
unser Rücken in Kontakt mit der Kleidung. Je mehr sich das Bewußtsein "dahinter"
festigt, desto spontaner lockert sich die Identifikation mit dem Ego.
(Ego befindert sich an der Vorderseite unseres Körpers).
* Himmel & Erde Übungen (Tiendi Qigong) vom SermeS
authentisch entwickelt. Siehe Website. |
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Q:.
Mir schaudert es, denn ich spüre die Wahrheit hinter Ihren Worten.
Zugleich ist es für Menschen unbekanntes Terrain, was die ganze Sache
sehr aufregend macht. A:. Schritt
3: Erfahrung hat bestätigt, daß SEHR subtiles Einfühlen der Atmung, die
subtile Berührung einer ruhigen, sich verlangsamenden Atmung an der
Innerseite der Nase, eine unmittelbare Wirkung auf das Bewußtsein hat.
Auch das "üben" wir den ganzen Tag hindurch. Schritt 4: Die Atmung ist
ein Urphänomen, denn sie spiegelt das "Stirb und Werde" des Universums
(wie oben erörtert). Sich von der Atmung bewußt zu werden bringt uns im
Einklang mit dem kosmischen Erneuerungsprozeß. Bewußt beobachten und
fühlen sind dabei Kehrseiten derselben Medaille. Im Tiefpunkt jeder
Ausatmung "stirbt" alles Alte in das Nichts des Pelvis ("Gebärmutter"),
während jede Einatmung das Neue entstehen läßt. Diese ständige
Erneuerung wird von einem Mantra begleitet: ""Die Mutter" (während der
Ausatmung) "heilt" (während der Einatmung). Eine (sehr) wichtige
Observation: je gründlicher das "Sterben", um so kräftiger die Neugeburt!
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Wird fortgesetzt
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Q:.
Na, wenn das nicht zu denken gibt! A.:
Schritt 5: Jetzt folgt die Kernübung. Der Spielraum des Egos nähert sich
nun definitiv seinem Ende. Es wird letztlich konfrontiert mit dem Nichts
der Kosmischen Gebärmutter. Sie wird als Absolutes Düster erfahren.
Jeden Abend wenn wir uns zur Ruhe liegen, verdunkeln wir das
Schlafzimmer gründlich und fühlen uns von der Mutter umgeben. Es ist DAS
sakrale Moment des Tages. Die "kosmische Aufstellung" besteht weiterhin
aus den zwei kosmischen Kräften von Entstehen und Vernichtung. Diese
werden "Realität" indem unser Ego bei jeder Ausatmung von der
destruktiven Kraft in den Finsternis ins Schlepptau genommen wird. Das
Einzige was wir tun ist unser Ego (imaginär) auf den Laufband der
Vernichtungskraft zu legen. Er "entsorgt" unsere tägliche Last ohne
unser eigenes Zutun in Richtung von "Mutters Bodenlosigkeit" bzw. das
Ego verschwindet in das Düster. Zugleich beobachten wir ganz bewußt den
ganzen Vorgang. Während bei jeder Einatmung wir die innere
Erneuerung spüren. Sie ist ein Geschenk des Kosmos, was ebenfalls ohne
unser Zutun uns zugute kommt. Dadurch daß wir diese Übung jeden Tag
wiederholen, immer mit der Gesinnung des Sakralen, wird die innere
Wandlung vollzogen. Fast "unbemerkt" stellen wir eines Tages fest, daß
wir von der Last des Egos befreit sind. Mit der Übung machen wir weiter
bis zum Ende unseres Lebens. |
BLOG UNLIMITED
Erstaunlich wie tief Eure Fragen reichen!
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Q:.
Ist der Vorgang damit abgerunded? A:.
Schritt 6: Durch diesen Vorgang entsteht nach einiger Zeit immer mehr
innerer Freiraum. Da wir immer weniger von unseren eigen Prozessen
obsediert sind, entsteht Raum für unsere Umgebung. Es ist das Zeichen,
daß wir vorsichtig! Andere einschließen können. Das Geheimnis: Um andere
Menschen bei ihrer Heilung zu unterstützen, brauchen wir NICHTS zu tun.
Während wir einfach weitermachen mit unseren eigenen Übungen, ohne daß
der/die Empfängerin davon etwas merkt, berühren wir seinen/ihren Körper.
Das könnte eine spontane Berührung oder auch eine "echte" Handauflegung
sein. In dieser Weise verbringen wir gemeinsam unsere Zeit (die bald den
Charakter der Zeitlosigkeit annehmen kann). Nach fünf, zehn Minuten hat
sich für uns "nichts geändert" (nur weitermachen mit Fußsohlen, Rücken,
Atem fühlen + Mantra flüstern, alles gleichzeizig!), während tatsächlich "ganze Welten" sich
verändert haben können. Mit dieser Idee beschäftigen wir uns jedoch
überhaupt nicht. Diese Vorgehensweise bleibt auch dieselbe, wenn wir
Menschen auf Distanz heilen. Wir stellen uns ihn/sie dann vor, er/sie
befindet sich in unserem inneren Raum, ohne uns
auf etwas Spezifisches zu konzentrieren. Weil sich alles im großen
Bewußtseinsraum abspielt, spielt Zeit und Distanz keine Rolle. |
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Q:.
Heilung als ein initiatorischer Weg, wie wunderbar!
A:. Schritt 7: Auch bei der Heilung
der Welt ändert sich NICHTS. Weil man/frau das Nichts ist,
schließt man/frau den ganzen Kosmos ein. Statt sich einer Person
vorzustellen, wird den Globus vergegenwärtigt. Abschließende Bemerkung:
In der Praxis wird die Kosmische (Mutter) Heilung durch unseren
Persönlichen GesundheitsPlan in 10 Schritten und der chinesischen Guasha
ergänzt. Sie fördern optimale Vitalität, Verstärking des Immunsystems,
Detox und Regeneration*. Wie oben schon erwähnt, werden diejenige die
Heiler fürs Leben werden wollen, Menschen mit Berufung, die damit das
Ganze dienen, für ein Gespräch herzlich eingeladen. Es besteht die
Möglichkeit einer intensiven Ausbildung zum "kosmischen Heiler(in)".
Jai Mata Di!
(Die Mutter heilt) |
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Unsere Internationale
Pilger-Stätte
Für all diejenigen, die ihr Ego aufgeben wollen
Zurück zum Ursprung um dort erneuert zu werden
Wiederum Teil des Ganzen sein
Ergänzende integrale Therapie
(spirituell/psychologisch/körperlich)
Klicke dazu im Index der Website "Unsere Zukünftige Internationale Pilger-Stätte" |
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*
www.vitalworld.org
*
www.guasha-integraletherapie.nl |
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