Die zukünftige Internationale Pilger-Stätte
(Bald übersetzt)

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Geh ich zeitig in die Leere
Komm ich aus der Leere voll
Wenn ich mit dem Nichts verkehre
Weiss ich wieder was ich soll

Berthold Brecht

"BLOG UNLIMITED" 13
(Auch "Mutter-Blog" genannt)
Q&A/Kommentare/Neuigkeiten
Ergänzungen zu DEM Sakral-Buch "Origin"

KOSMISCHE (MUTTER) HEILUNG
Nur diejenige die egolos sind, können heilen

Kennzeichen des Egos ist, daß es keinen Kontakt mit dem Ursprung hat. Deswegen muß es seine Kraft aus "sich selbst" holen. Und dieses Selbst ist seiner Natur nach begrenzt.

Sich ein neues Selbstbild besorgen wird nicht helfen. Denn das Ego, das sich mit diesem Bild identifiziert, bleibt dasselbe. Viele "spirituelle" Heiler leiden deswegen an Selbstbetrug.

 Dazu kommt, daß das Ego das Grundleiden ist. Genau wegen der oben angedeuteten Isolation vom Ganzen. Und dieses Ego soll andere Egos heilen? Man/frau tut alles, außer einem: sein Ego aufgeben.

Denn "normalerweise" steht das Ego zwischen uns und dem Göttlichen. Durch unsere Identifikation mit uns selbst, sind die kosmischen Kräften der Erneuerung blockiert. Sie können nicht ungehindert durchfließen.

Auch reicht "Kontakt mit der Energie" - "energetische Heilung" - nicht aus. Denn "Energie" gehört zu der materiellen Welt. Es kommt zwar aus der Quelle hervor - wie alles Leben - ist selbst jedoch nicht die Urquelle.

Nur wenn wir in direktem Kontakt mit dem Ursprung stehen, fließen die kosmischen Urkräften durch uns hindurch. Nur wenn dies ungehindert geschieht, kann der Kosmos sich direkt auswirken.

Und dazu braucht es, daß wir unser Ego aufgeben. PS. Kosmische Heilung wird vom Kosmos frei zur Verfügung gestellt. Deswegen werden hier die Grundprinzipien ohne Vorbehalt mit allen geteilt.

Hast Du jedoch die Berufung den Mitmenschen zu dienen, dadurch daß Du die Heilkraft des Kosmos optimal vermitteln möchtest, dann ist ein Training eine "conditio sine qua non". Setzt Dich in diesem Fall mit uns in Verbindung. 

DIE RETTUNG DER ERDE GEHT UNS ALLE AN

Info/Kontakt: 

SermeS, Neuer Weisheitslehrer
www.healingtheplanet.info

Für "Rückständig oder Universeller Geist",
siehe BLOG UNLIMITED 1

Grundprinzipien der Kosmischen
(Mutter) Heilung

Der Kosmos heilt ununterbrochen

Offener Brief in / Open Letter in
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Raum für Fragen, Anregungen, (stürmischen) Beifall, Kritik, Problemen, Sorgen, Hoffnungen, Bitten, Vorschläge, Anmeldungen, Kontakt

(13.07.2015)

Q.: Was ist das Allerwichtigste?

A.: Die tief-erlebte Erkenntnis, daß das Ego das Grundleiden ist, das alle andere Leiden bestimmt bzw. zur Folge hat. Diese Erkenntnis soll durch eigenes Leiden zustandegekommen sein. Die Funktion des Schmerzens ist, daß die Erfahrung tief in der Seele eingekerbt ist, sodaß Rückfälle zu einem Minimum beschränkt sind. Mit dieser Erkenntnis ist verbunden, daß das Ego weder sich selbst, noch andere (wirklich) heilen kann. Es kommt eine tief-empfundene Sehnsucht hoch sein Ego aufzugeben bzw. sich im Dienste des Kosmos zu stellen.  

Q.: Reicht das aus?

A.: Nein! Die zweite Säule der Kosmischen (Mutter) Heilung ist die Bejahung des Ursprungs als das Kosmische Vakuum, bzw. als die Kosmische Gebärmutter, in der alles zurückkehrt und aus der alles aufs Neue geboren wird. Das soll man/frau wenigstens auf drei verschiedenen Weisen veranschaulichen. Die Physik liefert dafür eindrucksvolle Information. Sowohl im Vakuum (das Universum ist 99,9% leer) entstehen aus dem Nichts! ununterbrochen virtuelle Partikel, die im gleichen Moment wieder verschwinden. Dasselbe Phänomen, das man/frau bei den Schwarzen Löchern (Manifestation des Vakuums in der Materie) beobachten kann. Die eigene Erfahrung läßt erkennen, daß insbesondere der Atem diesen Prozeß spiegelt. Jede Ausatmung verschwindet in das Nichts unten im Becken, jede Einatmung kommt aus demselben Nichts hervor. Auch Momente der inneren Leere (Muße, Naturerlebnis, Stille), wo das Ego eine kurze Zeit verschwindet, haben oft eine erquickende, erneuerende Qualität. Wichtig ist die Erkenntnis, daß es die Leere ist, die die Erneuerung bewirkt.

Q. Denn ohne eigene Erfahrung ist es schwierig Vertrauen in der "positiven" Auswirkung der Leere zu haben.

A.: Ja, geschweige noch davon, daß die "alltägliche" Leere (kurze Abwesenheit des Egos) auch wieder aus einer Leere hervorkommt. Erst diese Absolute Leere garantiert eine dauerhafte Selbstlosigkeit. Es führt zu der dritten Bedingung, nämlich die Hingabe des Egos an das Absolute Nichts. Das ist das schwierigste Trajekt, denn Aufgeben des Ichs - woran man/frau sich ein Leben lang geklammert hat - ruft existentielle Angst hervor. Der Raupen, der ignorant ist über seine Zukunft als Falter. Schon die Bibel erzählt vom Senfsamen, das "sterben" muß um einen Baum hervorbringen zu können. Um diesen Prozeß zu mildern hat der Kosmos "sein Mitgefühl gezeigt". Er hat sich als die Kosmische Mutter bekanntgegeben. Ängstliche Kinder suchen den Mutterschoß und finden dort Sicherheit. Dasselbe passiert wenn wir uns dem Kosmischen Schoß hingeben.

Die Kosmische Mutter als die Ultime Geborgenheit

Q.: Ein zukünftiger Heiler(in) soll zuerst selbst geheilt werden.

A.: Selbstverständlich. Folgender Unterschied ist entscheidend: "Ich heile mit Hilfe des Kosmos" oder "Der Kosmos heilt mit Hilfe von mir". Im ersten Fall bleibst Du mit dem Ego identifiziert, im zweiten Fall bist Du ein Nichts, wodurch der Kosmos (Das Große Nichts) durch Dich heilen kann. "Mir" bedeutet die völlige innere Transparenz. Das Wahre Selbst, der innere Raum, hat das Ego ersetzt. Dein Ich ist undefinierbar geworden, es ist weder identifiziert mit Gedanken, Vorstellungen und Begriffen, noch mit Objekten in der Außenwelt. Um innerlich leer zu bleiben, durchfährt - paradoxerweise - den Heiler(in) ab und zu sehr kurz eine Ahnung, ein Gespür des Kosmischen Vakuums.   

Q.: Es werden wohl nicht viele sein, die berufen werden.

A.: Einerseits bin ich erschrocken vom Ausmaß der Ego-Sucht, anderseits bin ich total unbekümmert. Das Ego hat sich so eingefressen in den Seelen der Menschen, daß sie kaum noch andere Bezugspunkte haben. Und dann denke ich nicht nur an dem "durchschnittlichen Konsummensch", sonderen sehr bestimmt auch an denjenigen, die sich ein spirituelles Imago gebastelt haben. Weil sie sich vormachen "es zu wissen", zeigen sie sich als besonders therapieresistent. Ich bevorzüge Menschen ohne eine derartige Vorbelastung!  Wohl denke ich, daß eine Bewegung, die die Erneuerung von Mensch und Kultur erstrebt, logischerweise mit sehr wenig Menschen anfängt. 

Q.: Nun gibt es seit Jahrzehnten die Alternativmedizin. Man kann nicht sagen, daß dadurch etwas Wesentliches zustandegebracht worden ist.

A:. Richtig. Es bestätigt meine "These", daß ohne Einbeziehung des Egos als zentrales Problem man/frau machen kann was man/frau will, alles bleibt - auch in der "ganzheitlichen" Medizin - beim Symptomatischen. Beide Gruppen - die Betreuer und die Betreuten - gehen nur ihrem eigenen persönlichen Vorteil nach. So unterstützen beide das krankmachende Ego-System.

Q.: Was würde sich ändern, wenn das Ego-Problem in Angriff genommen wird?

A.: Man/frau soll verstehen, daß das Ego "die geheime Code" hinter unserem System ist. Es die zentrale Instanz, die alles zusammenhält, der bindende Faktor, die Spinne im Netz. "Individuelle (kosmische!) Therapie" dient also nicht nur der individuellen Gesundwerdung, sondern vernichtet die Code. Das könnte ein "Domino-Effekt" auf Gesellschaft, Kultur, Religion, ja, dem ganzen Kosmos bewirken. Daß persönliche Heilung und Heilung der Gesellschaft Kehrseiten derselben Medaille sind, das hat es noch nie gegeben. Wieviel Spontanität, Kreativität und BeGEISTerung das freimachen wird, das läßt sich raten. Der Verlust des Egos ist gleich Geburt des "göttlichen Funken in der Seele" (Meister Eckhart), es ist der direkte Kontakt zur kosmischen Erneuerung. Weil das in hohem Maße erkennbar ist - die Menschen selbst zeugen von ihrer Transformation - kann dieser Umbruch ganz schnell um sich hergreifen. Deswegen ist es notwendig rechtzeitig einen bindenden Kontext für das neue Verhalten bereit zu haben. Wir versuchen das mit dem Konzept der "Kosmo-Politischen" Gesellschaft. Der Mensch als Teil des Ganzen ist universell, erkennbar für jedermann (frau). Dadurch wird Verständigung, Kooperation und Solidarität siegen über Fragmentation, Selbstsucht und Lüge.

 

 

Schulmedizin
Symptombekämpfung

Alternativmedizin
Anregung der körpereigenen Abwehrkräfte + gesunde Lebensweise

Integrale Medizin
Der Mensch als Ganzheit - spirituell, psychologisch, körperlich - in Kontakt mit dem Kosmos, der Gesellschaft und der Natur

Kosmische Medizin
Das Ego als Grundleiden. Nur der Kosmos kann es heilen, indem Ersteres sich  selbst aufgibt.

(Zugleich mein eigener Werdegang in der Medizin)

 
 

 

Q.: Sein Ego aufgeben, das hört sich an als ein tief-religiöser Akt.

A.: Richtig. Ironischerweise kann "am Ende der Kette" nur die Religion uns wirklich heilen. Damit sind selbstverständlich nicht die patriarchalisch-autoritären Religionen gemeint, denn die haben das Ego nur gefördert. Wenn man/frau sich direkt an den Kosmos orientiert, entsteht ein total anderes Erlebnis: Die Welt - also auch wir - als Spiegel des Kosmos. Ich habe das die Kosmische META-Religion genannt. Sie ist im Wahren Sinne eine "Heils-Religion".

 

 

Das hört sich total-spannend an. Man sieht wie Begriffen und Kategorien nur spalten. In Wirklichkeit ist alles mit einander verbunden.

Es ist so logisch, daß Religion gleich Heilung bedeutet. Beide spiegeln die Tatsache, daß wir alle Teil des Ganzen sind.

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Neue Fragen sind immer willkommen

Q.: Religion als Kulturerneuerer?

A:. Unsere Gesellschaft heute ist ein einziger Schrei nach Sicherheit. Alles brökkelt ab. Die Verzweiflung ist so groß, daß man/frau "den kranken europäischen Mann" wieder zum Leben erwecken will: Christentum, Nationalstaat und Familie. Eine grobe Fehleinschätzung. Was fehlt ist Tiefeneinsicht in der Entwicklung der Kultur. Sie ist seit vielen Jahrhunderten immer einseitiger geworden, kulminierend in die heutige Ego-Eindimensionalität. Der Mensch hat den Kontakt mit der vielseitigen inneren und äußerlichen Wirklichkeit verloren, die Kultur wird nicht mehr genährt und geht zugrunde. Da helfen auch politische Wenden nicht mehr. Denn - wie wir gesehen haben - kann das Ego sich selbst nicht retten. Es ist die Ursache, nicht die Lösung des Problems. Die ersehnte Sicherheit ist nur jenseits des Egos zu finden.

 

Q.: Wie funktioniert Kosmische (Mutter) Heilung?

A.: Durch aufgeben des Egos werden wir (wiederum) Teil des Ganzen. Dadurch bekommen die zwei großen kosmischen Kräften - Konstruktion und Destruktion - die Gelegenheit (wiederum) direkt auf uns einzuwirken. Das Alte, Kranke, Häßliche, Böse wird ständig abgebrochen, während das Neue, Schöne, Junge, Gesunde, Gute entsteht. Es hört sich an wie ein Märchen. Nichts braucht getan zu werden, denn diese Kräften sind von Ewigheit da. Daß sie ihre heilsame Wirkung nicht geltend machen konnten, lag an uns, dadurch, daß wir uns mit unserem Selbstbild identifizierten, statt dem Kosmos zugewendet zu sein. Jetzt werden uns die enormen Konsequenzen klar. Die einzige kardinale Frage ist: Sind wir "drin" oder sind wir "draußen". So "einfach" war Heilung noch nie. Geben wir unser Ego auf, tut der Kosmos "den Rest". 

 

Q.: Selbst wenn wir einsehen, daß das Ego eine zu wackeliche Basis ist, ist das Suchen nach innerer Stabilität unbekanntes Terrain. Wo sollen wir anfangen?

A:. Statt Wahrheit, Weg und Leben in eine Person zu projizieren (Jesus), was zu unerwünschter Abhängigkeit einer (korrupten) Kirche führt, sollen wir einsehnen, daß jeder Mensch diese Qualitäten inne hat. Wegen der Unvertrautheit, ist eine Übungsweg unvermeidlich. Er basiert auf der existentiellen, wahren Identität des Menschen (statt auf der künstlichen Identität des Egos). Er beantwortet die Frage nach dem Wesen unseres Menschseins. Die neue Definition lautet: Der Mensch ist Teil von "Himmel, Erde un der (neuen) Gemeinschaft". Der Übungsweg ist einfach, soll aber "ununterbrochen" praktiziert werden.

 Q.: Was ist die dahinterliegende Vision?

A:. "Ist sein Inneres stabil, wird auch seine Familie stabil sein. Ist seine Familie stabil, wird auch die Straßengemeinschaft stabil sein. Ist die Straßengemeinschaft stabil, ist auch das Viertel stabil" usw. Diese Einsicht könnte so aus der chinesischen Philosophie stammen ("The Great Learning" 400 BCE), wurde aber auch von einem Deutschen formuliert (J.Althusius 1557-1638). Vor Augen hatte er dabei die sozial-politische selbst-souveräne Struktur des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation", die er vor den aufkommenden Nationalstaaten beschützen wollte. Heute sind wir in einer vergleichbaren Situation: Eine Neue EU basierend auf Autonomen Regionen ("Freistaaten") oder ein Rückfall in die Vergangenheit (Nationalstaat). Oder schlimmer: Eine Big Brother Diktatur.  Von der chinesischen Kultur können wir die gemeinsame BeGEISTerung für eine befruchtende Idee übernehmen. Ich wünschte mir, daß, wenn einmal der Nutzen bzw. Unvermeidlichkeit eines gemeinsamen spirituellen Weges feststeht, wir, wie die Chinesen das schon Jahrtausende tun, in den Park ziehen um dort zu üben. 

Q:. Sie sagten dieser Übungsweg sei einfach. Was sollen wir uns dabei vorstellen?

A:. Schritt 1: Ununterbrochen Deine Fußsohlen in Kontakt mit dem Boden bewußt fühlen, also einen direkten Kontakt entwickeln, ohne Gedanken und Vorstellungen, die dazwischen kommen ("weiblich-empfängend", nicht "männlich-konzentrierend"). Sinn: Durch die Identifikation mit unserem Selbstbild (Ego) haben wir den Kontakt mit dem Körper verloren. Jetzt üben wir uns in der Wiederherstellung unseres Kontaktes mit der Erde. Dieser Einsatz wird unterstützt durch die wirklich einzigartigen "Himmel & Erde Übungen"*. Schritt 2: Unser Bewußtsein erleben wir an der Hinterseite unseres Körpers. Wir sagen auch "dahinterkommen", Standort und Funktion (verstehen, begreifen) sind eins. Um das zu erfahren, fühlen wir den ganzen Tag unser Rücken in Kontakt mit der Kleidung. Je mehr sich das Bewußtsein "dahinter" festigt, desto spontaner lockert sich die Identifikation mit dem Ego. (Ego befindert sich an der Vorderseite unseres Körpers).  

* Himmel & Erde Übungen (Tiendi Qigong) vom SermeS authentisch entwickelt. Siehe Website.

  Q:. Mir schaudert es, denn ich spüre die Wahrheit hinter Ihren Worten. Zugleich ist es für Menschen unbekanntes Terrain, was die ganze Sache sehr aufregend macht.

A:. Schritt 3: Erfahrung hat bestätigt, daß SEHR subtiles Einfühlen der Atmung, die subtile Berührung einer ruhigen, sich verlangsamenden Atmung an der Innerseite der Nase, eine unmittelbare Wirkung auf das Bewußtsein hat. Auch das "üben" wir den ganzen Tag hindurch. Schritt 4: Die Atmung ist ein Urphänomen, denn sie spiegelt das "Stirb und Werde" des Universums (wie oben erörtert). Sich von der Atmung bewußt zu werden bringt uns im Einklang mit dem kosmischen Erneuerungsprozeß. Bewußt beobachten und fühlen sind dabei Kehrseiten derselben Medaille. Im Tiefpunkt jeder Ausatmung "stirbt" alles Alte in das Nichts des Pelvis ("Gebärmutter"), während jede Einatmung das Neue entstehen läßt. Diese ständige Erneuerung wird von einem Mantra begleitet: ""Die Mutter" (während der Ausatmung) "heilt" (während der Einatmung). Eine (sehr) wichtige Observation: je gründlicher das "Sterben", um so kräftiger die Neugeburt! 

 

Wird fortgesetzt

Q:. Na, wenn das nicht zu denken gibt!

A.: Schritt 5: Jetzt folgt die Kernübung. Der Spielraum des Egos nähert sich nun definitiv seinem Ende. Es wird letztlich konfrontiert mit dem Nichts der Kosmischen Gebärmutter. Sie wird als Absolutes Düster erfahren. Jeden Abend wenn wir uns zur Ruhe liegen, verdunkeln wir das Schlafzimmer gründlich und fühlen uns von der Mutter umgeben. Es ist DAS sakrale Moment des Tages. Die "kosmische Aufstellung" besteht weiterhin aus den zwei kosmischen Kräften von Entstehen und Vernichtung. Diese werden "Realität" indem unser Ego bei jeder Ausatmung von der destruktiven Kraft in den Finsternis ins Schlepptau genommen wird. Das Einzige was wir tun ist unser Ego (imaginär) auf den Laufband der Vernichtungskraft zu legen. Er "entsorgt" unsere tägliche Last ohne unser eigenes Zutun in Richtung von "Mutters Bodenlosigkeit" bzw. das Ego verschwindet in das Düster. Zugleich beobachten wir ganz bewußt den ganzen Vorgang.  Während bei jeder Einatmung wir die innere Erneuerung spüren. Sie ist ein Geschenk des Kosmos, was ebenfalls ohne unser Zutun uns zugute kommt. Dadurch daß wir diese Übung jeden Tag wiederholen, immer mit der Gesinnung des Sakralen, wird die innere Wandlung vollzogen. Fast "unbemerkt" stellen wir eines Tages fest, daß wir von der Last des Egos befreit sind. Mit der Übung machen wir weiter bis zum Ende unseres Lebens.

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Erstaunlich wie tief Eure Fragen reichen!

Q:. Ist der Vorgang damit abgerunded?

A:. Schritt 6: Durch diesen Vorgang entsteht nach einiger Zeit immer mehr innerer Freiraum. Da wir immer weniger von unseren eigen Prozessen obsediert sind, entsteht Raum für unsere Umgebung. Es ist das Zeichen, daß wir vorsichtig! Andere einschließen können. Das Geheimnis: Um andere Menschen bei ihrer Heilung zu unterstützen, brauchen wir NICHTS zu tun. Während wir einfach weitermachen mit unseren eigenen Übungen, ohne daß der/die Empfängerin davon etwas merkt, berühren wir seinen/ihren Körper. Das könnte eine spontane Berührung oder auch eine "echte" Handauflegung sein. In dieser Weise verbringen wir gemeinsam unsere Zeit (die bald den Charakter der Zeitlosigkeit annehmen kann). Nach fünf, zehn Minuten hat sich für uns "nichts geändert" (nur weitermachen mit Fußsohlen, Rücken, Atem fühlen + Mantra flüstern, alles gleichzeizig!), während tatsächlich "ganze Welten" sich verändert haben können. Mit dieser Idee beschäftigen wir uns jedoch überhaupt nicht. Diese Vorgehensweise bleibt auch dieselbe, wenn wir Menschen auf Distanz heilen. Wir stellen uns ihn/sie dann vor, er/sie befindet sich in unserem inneren Raum, ohne uns auf etwas Spezifisches zu konzentrieren. Weil sich alles im großen Bewußtseinsraum abspielt, spielt Zeit und Distanz keine Rolle.   

Q:. Heilung als ein initiatorischer Weg, wie wunderbar!

A:. Schritt 7: Auch bei der Heilung der Welt ändert sich NICHTS. Weil  man/frau das Nichts ist, schließt man/frau den ganzen Kosmos ein. Statt sich einer Person vorzustellen, wird den Globus vergegenwärtigt. Abschließende Bemerkung: In der Praxis wird die Kosmische (Mutter) Heilung durch unseren Persönlichen GesundheitsPlan in 10 Schritten und der chinesischen Guasha ergänzt. Sie fördern optimale Vitalität, Verstärking des Immunsystems, Detox und Regeneration*. Wie oben schon erwähnt, werden diejenige die Heiler fürs Leben werden wollen, Menschen mit Berufung, die damit das Ganze dienen, für ein Gespräch herzlich eingeladen. Es besteht die Möglichkeit einer intensiven Ausbildung zum "kosmischen Heiler(in)".  

Jai Mata Di!
(Die Mutter heilt)

Unsere Internationale Pilger-Stätte
Für all diejenigen, die ihr Ego aufgeben wollen
Zurück zum Ursprung um dort erneuert zu werden
Wiederum Teil des Ganzen sein
Ergänzende integrale Therapie
(spirituell/psychologisch/körperlich)

Klicke dazu im Index der Website "Unsere Zukünftige Internationale Pilger-Stätte"
* www.vitalworld.org
* www.guasha-integraletherapie.nl

 

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Last revising: 08/26/15