Die zukünftige Internationale Pilger-Stätte
(Bald übersetzt)

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Geh ich zeitig in die Leere
Komm ich aus der Leere voll
Wenn ich mit dem Nichts verkehre
Weiss ich wieder was ich soll

Berthold Brecht

"BLOG UNLIMITED" 5
(Auch "Mutter-Blog" genannt)
Q&A/Kommentare/Neuigkeiten
Ergänzungen zu DEM Sakral-Buch "Origin"

KOSMISCHE MUTTER HEALING
THE PLANET
Unsere zukünftige Pilger-Stätte

Die Ultime Wiedergeburt zum Kosmischen Leben steht allerdings noch bevor. Bis jetzt wurde das Ewige Licht ("Erleuchtung") realisiert. Mit dem Licht kann das Ego sich jedoch noch identifizieren.

Es führt u.U. zu (sehr) widersprüchlichen bzw. unerwünschten Situationen: Der Mensch (Guru) als die letzte Autorität.

Die Offenbarung der Kosmischen Mutter hat dies alles grundsäztlich geändert. Nicht die Erleuchtung, sondern das Absolute Nichts ist der UrGrund des Kosmos. Das durchaus Erfreuliche: Diese Erfahrung wird von der Wissenschaft (Astrophysik) bestätigt.

Alles - sowohl Gott als das Universum - wird aus dem Kosmischen Vakuum geboren und kehrt darin zurück. Dieser UrProzess wird von den zwei mütterlichen UrKräften getragen: Konstruktion und Destruktion, Geburt und Tod.

Die Konsequenzen - persönlich und kollektiv - übersteigen jede Vorstellung. Gegen den Kontext des Absoluten Nichts kann das Ego sich nicht mehr aufrechterhalten. Das Bodenlose Nichts als die Ultime Befreierin, wer hat das für möglich gehalten.

  Es ist die Bedingung für uns Menschen zur Ganzheit zurückkehren zu können. Unsere existentielle Angst (vor dem Nichts) verwandelt sich in Intelligenz, Weisheit, Dankbarheit, Freude, Inklusivität, Verbundenheit, Liebe und Kraft. Damit ist unsere ein-dimensionale Existenz ein Ende gesetzt.

Die höchste Stufe des spirituellen Weges ist die Hingabe an die Kosmische Mutter

Wir handeln nicht mehr aus unserer individualistischen und materialistischen Ego-Sucht heraus, sondern sind eine Manifestation der Inklusivität des Kosmos. Ohne vom Ego weiterhin sabotiert zu werden, sind wir der Mensch, wie der Kosmos ihn gemeint hat.

DER KOSMISCHE MENSCH
Alles im Namen der Kosmischen Mutter.
JAI MATA DI!

SermeS, Neuer Weisheitslehrer
www.healingtheplanet.info

Für "Der Kosmische Mensch 1",
siehe BLOG UNLIMITED 3

5 Mai 2015


Bitte reichen Sie Ihre (spirituellen) Fragen ein. Sie werden vom SermeS persönlich beantwortet

Q.: Ich habe einige Zeit in einem Hospiz gearbeitet. Dort wurden die Sterbenden begleitet bzw. auf den Tod vorbereitet. Wenige waren jedoch imstande zu erklären was eigentlich im Sterben vor sich geht. Sie beanspruchen einen spirituellen Tod erlitten zu haben. Würde eine solche Erfahrung mehr Einsicht in den natürlichen Tod bringen können?

A.: Gewiß. Der Tod ist die Geburt (zurück) in die Ewigkeit. Der Prozeß verläuft nach einem festen Muster. Diejenigen die starben bevor sie sterben, kennen diesen Prozeß aus eigener Erfahrung.

Q.: Wie sieht dieser Prozeß aus?

A.: Kruzial ist die eigenen Erfahrungen ernst zu nehmen. Z.B. die der Meditation. Was auffällt ist, daß schon in ersten Stadien die Gedanken verschwinden, zugleich mit der Geburt der inneren Beobachter. Was lehrt uns das? Das die Gedanken die äußere Schale unserer Persönlichkeit sind. Im Sterben geht es genauso. Es ist dem Schalen einer Zwiebel gleich. Zuerst verschwinden die Gedanken. Ein zweites kruziales Phänomen in der Meditation ist, daß früher oder später das Bewußtsein den Körper übersteigt. Letzterer wird dann nicht mehr als eine getrennte Entität empfunden. Im Sterben genauso. Körpergefühle verschwinden in das grenzenlose und zeitlose Bewußtsein. Damit ist auch unser Ich (Ego) - normalerweise mit Gedanken und Körper identifiziert - verschwunden. Du bist eins mit dem Einen, in der Spiritualität Erleuchtung genannt.

Q.: Komisch, denn dies hört sich ganz anders an im Vergleich zu den Nahtodgeschichten.

A.: Nahtoderlebnisse und das eigentliche Sterben sind zwei verschiedenen Prozesse. Erstere sind kein Vorgeschmack dessen, was uns noch bevorsteht. Im Gegenteil sie sind einander entgegengesetzt. Sterben ist natürlich, es folgt einen natürlichen, gesetzmäßigen Ablauf, ist deswegen ganz verschieden vom Nahtod, der immer aus einem (unnatürlichen) Schock heraus entsteht. Durch einen solchen Schock (Operation, Unfall usw.) wird auf einmal der Geist vom Körper losgekoppelt. Auf einmal schwebt der "mind" im Freien. Seine Funktionen werden dadurch ins "Unendliche" gesteigert. Während Gedanken, Bilder, Erfahrungen im natürlichen Sterben die ersten sind, die verschwinden, sind diese im Nahtod "intensiv", "mehr-dimensional", "extatisch", "übernatürlich" sagen diejenigen die es erlebt haben.

Q.: Das wäre doch der Beweis für seine transzendente Art?

A: Man könnte den Nahtod noch am Besten beschreiben als ein grenzenloses, schrankenloses Ego, das nicht mehr vom Körper im Schach gehalten wird. Das erweiterte Ego beinhaltet in dieser Zustand alle Erfahrungen aus dem kollektiv-Unbewußten. Es verfügt über alle Vorstellungen, Bilder, Erlebnissen, die sich im Bewußtseinsraum befinden. Entscheidend ist, daß Erstere INHALTE des Großen Bewußtseins sind, nicht das Bewußtsein SELBST. Die Nahtoderfahrung kann man/frau als "Energie" definieren. Leere ist der Urgrund, Energie ist gleich seiner Formen. Im Nahtod ist das "befreite" Ego Teil der gesteigerten Energie. Im Großen Bewußtsein dagegen, ist das Ego mit all seinen Funktionen ausgelöscht. Wie es sowohl in der vollständigen Erleuchtung als auch im normalen Sterben der Fall ist. Statt der (künstlichen) Aufregung des Egos, gibt es hier die göttliche Seligkeit des EINEN.

Q.: Was passiert weiter noch, wenn man/frau mit dem EINEN vereint ist?

A.: Mit Dir passiert nichts mehr, denn Du bist nicht mehr da. Das Unendlich-Ewige - in dem Du aufgelöst bist - "macht weiter" mit dem, was es immer "macht". Im selben Ewigen Moment, wo Du stirbst, also in die Ewigkeit hineingeboren wirst, gebärt das EINE "wie üblich" die unendliche Verschiedenheid des Universums. "Du" als das EINE, bist die "Einheit in der Vielfalt" geworden. Etwas, was Du im "normalen" Leben übrigens auch schon erfahren kannst. Denn auch in der Erleuchtung bist Du der Ewige Raum, der alles umschließt. Ein Vergleich: "Aus der inneren Stille heraus, betrachtest Du den Japanischen Garten". Je leerer Deine Stille ist, um so "vollkommener" ist der Garten. Das ist das Wundersame daran. EIN Ding erfährst Du nicht im Sterbeprozeß: Das "Jenseits des Jenseits", das Absolute Nichts, das dem Ewigen Licht zugrunde liegt. Es scheint als läßt "der unendlich mitfühlende Kosmos" das nicht zu. Nur äußerst selten berichten Menschen davon. Meine Vermutung ist, daß nur in extremen Krisenzeiten die Mutter (der Kosmos) Ihren Schleier lüftet.

"Kein sterblicher Mensch hat meinen Schleier aufgehoben"
(Mutter-Göttin Isis)

Q.: Es gibt viele besorgte Stimmen in Bezug auf der NWO (im Internet z.B:), wenige jedoch entwickeln Alternative.

A.: Statt zu jammern wie gefährlich das alles ist, sollen wir all unsrige Energie in eine nachhaltige Welt stecken. Erste Beruhigung: Diese "New World Order" wird es nicht geben. Ich habe da ganz eigene Argumente. Kern des NWOs ist das gigantisch-aufgeblähte Ego. Es ist die ultimative Überkompensation. D.h.je größer die Machtsphantasien sind (und sie sind gewaltig) desto ängstlicher das darunterliegende Ego. Umgekehrt: Der NWO beruht auf tiefsten existentiellen Ängsten einer bis "ins Unendliche" aufgeblähten Blase. Die größte Angst des Egos ist die Angst vor dem Nichts. Diese Milliardäre und Technokraten auf dem Hintergrund sind nicht umsonst besessen vom Geld und Macht. Alles zu verlieren treibt sie in die Todesangst. Das ungebremste Haben soll das überkompensieren. Der Kosmos macht jedoch kurzen Prozeß mit aufgeblähten Egos. Die Machtblasen können vor dem Absoluten Nichts nicht aufrechterhalten bleiben. Es bestätigt weshalb nur die META-Religion erlösen kann bzw. die Kosmische Mutter unsere einzige Zuflucht ist.

Q.: Ohne die Hilfe des Kosmos wird es also nicht gehen.

A.: Die Bedrohungen die auf uns zukommen sind gewaltig. Das Ego - aufgebläht oder nicht - steht ihnen machtlos gegenüber. Seine künstliche Macht wird enttarnt durch die Komplexität bzw. Gleichzeitigkeit von tsunami-artigen Krisen. Im Angesicht dieser Probleme kollabiert es, es geht unter in Dauer-Panik. Nur übermenschliche Anstrengung kann diesen Problemen den Stirn bieten. Das Übermenschliche kommt jedoch nicht aus dem kleinen Ich (Ego), sondern aus der Kosmischen META-Dimension tief in unserem Inneren, aus unserem göttlichen Funken (Meister Eckhart) heraus also. Dieser wird wiederum aus dem Kosmischen Schoß, dem Absoluten Nichts geboren. Nur durch ständige Hingabe an die Mutter kann die Kraft in uns fließen. Die globale Krise macht also deutlich, daß wir ohne eine Neue Kosmische META-Religion nicht überleben werden. Denn die Kraft die uns retten soll, kann nur aus dem Jenseits (des Jenseits) kommen.   

Jai Mata Di

 

Q.: Eine ganz andere (neue) Interpretation des "Übermenschen" also.

A.: Es ist nicht der Mensch, sondern das Göttliche in ihm, was dem Übermensch ausmacht. Die immanente Transzendenz kann sich nur in jenen Menschen verwirklichen, die ihr Ego aufgeben. "Übermensch" im kosmischen Sinne ist also synonym mit einem egolosen Mensch, und diese Potenz hat jeder in sich. Dieser selbstlose Mensch lebt aus dem inneren Wesen heraus. Er übersteigt sich in dem Sinne, daß er seinem überweltlichen Wesen (Karl Graf Dürckheim) gehorcht. Sein alltägliches Ich (Ego) ist dadurch zu Diener geworden. So ein Über-Mensch kennzeichnet sich durch Kraft aus der Stille, Mitgefühl aus Hingabe, Weisheit aus der Ganzheit heraus.

Es ist klar, daß hierdurch auch Nietzsches' Definition des "Übermenschen" überstiegen wird

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Neue Fragen sind immer willkommen

 

Q.: Ist das was Sie mit dem "Weg zur Vollkommenheit" Training vorhaben?

A.: Ich bin oft erstaunt, wie die Dinge sich auch in einem Gespräch offenbaren können. In der Tat, wie es oben formuliert ist, sollte in der nächsten Zukunft wohl der Kern "meiner" (haha) Anstrengungen werden. Danke sehr für Deine wertvolle Anregung!

Q.: Von den (Nord)-Europäern wird oft gesagt, daß sie sich selbst herabwürdigen. Womit hat das zu tun?

A.: Tief im Inneren spürt der Europäer, daß seine Identität eine künstliche ist. Statt Quelle einer übernatürlichen Kraft zu sein, ist er der ständigen existentiellen Verunsicherung ausgesetzt. Zugleich hat er eine (unbewußte) Erinnerung an den Zeiten der Ganzheit. Sein Leiden ist also zweifach. Einerseits verachtet (haßt) er sich selbst (sein Ego), andererseits hat er ein ständiges Heimweh nach dem Unbestimmten.

Q.: Eine vorzügliche Ausgangslage zu einer grundsätzlichen Wende, würde ich sagen.

A.: Eben. Diese innere Gespaltenheit schreit nach Ganzwerdung. In diesem Sinne ist die heutige Zeit überaus günstig. Weil der Europäer alle Ego-Stadien durchgemacht hat und tief im Inneren weiß, daß es dort nichts mehr zu holen gibt, bleibt bloß den Weg zum Wahren Selbst übrig.

Q.: In Ihrem Buch spürt man/frau die Kraft der Überzeugung.

A.: Nicht ich überzeuge oder will überzeugen. Es ist das Letztendliche das sich durch mich manifestiert. Wenn das überzeugt, bin ich der glücklichste Mensch auf der Welt, denn angeblich sehen die Menschen dadurch ein, daß das Unsichtbare existiert und sich in Menschen verwirklicht, in mir, in Dir, in alle.

Q.: Was sind die Bedingungen um ES erfahren zu können?

A.: Es gibt nur eine die den Durchschlag gibt: Sie ist die bedingungslose Sehnsucht nach der Kosmischen Mutter.

Q.: Diejenige die das nicht haben, sind sie von der Gotteserfahrung ausgeklammert?

A.: "Jeder wird auf seiner Weise selig" steht irgendwo geschrieben. D.h. jeder kann die Vollkommenheit erfahren, gemäß seiner Möglichkeiten. Vergleiche es mit einem Faß. Es gibt kleinere und größere Fässer. Das große Faß ist erst Vollkommen wenn es bis zum Rande gefüllt ist. Das kleinere Faß ebenso. Beide haben auf ihrer Weise das Empfinden der Vollkommenheit.

Q.: Gibt es da überhaupt keine absolute Maßstäbe? Die Erleuchtung ist doch etwas ganz anderes als ein einfaches Naturerlebnis.

A.: Auch hier hat der Kosmos für Ausgleich gesorgt. Denn je vielumfassender Deine (Gottes)-Verwirklichung, desto größer ist die Verpflichtung sie in der Welt zu manifestieren. Der "einfache" Mensch hat vielleicht keine große Gotteserfahrung, er hat aber auch nicht die "Last" einer kosmischen Mission.

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Erstaunlich wie tief Eure Fragen reichen!
Q.: Nicht jeder braucht ein Prophet zu sein, in der Tat eine große Erleichterung.

A.: Die Unglücklichsten sind diejenige, die im Keim die Potenz haben, aber sie nicht verwirklichen. Es sind die Menschen, die trotz ihrer Berufung ihr Ego nicht aufgeben wollen.

Q.: In Ihrem Buch klingt es etwas übermütig "Deutschland heilen". Wie war das gemeint?

A.: Es war nicht von mir erfunden, sondern von "Zeit-Online". Die Medien provozieren gern mit Titeln, wenn man/frau dann den Artikel ließt, bekommt man/frau immer einen faden Geschmack im Mund. Denn die Ursachen werden nie zu Ende gedacht.

Q.: Haben Sie bessere Vorschläge?

A.: Ich könnte sie hier erörtern, anzufangen bei den "8 Großen Nöten": Gesundheit, Beziehungen, Sicherheit, Digitale Sucht, Geld, Demokratie, Ausländer und Gewalt.

Gesundheit
Die Gesundheitsfürsorge ist zu einer Krankheitsindustrie verworden. Es wird nur fokussiert auf Sachen, die Geld bringen. An den Symptomen herum basteln bringt nichts. Mein Vorschlag zu einer Neuen Gesundheitsfürsorge geht dagegen zum Kern. Ich rufe alle Deutsche auf diese Intiative zu unterstützen.
Beziehungen
Eine Neue Solidarität zwischen den Geschlechtern steht im Mittelpunkt. Diese findet man/frau nur im Inneren, denn im (überweltlichen) Wesen sind Mann und Frau absolut identisch. Die Aufgabe ist sich so am Wesen zu orientieren - dort wo Einheit, Klarheit, Kraft und Mitgefühl herrscht - daß die biologischen, psychologischen und sozialen Gegensätze damit im Einklang gebracht werden können. Auf Dauer können weder die Monogamie, noch die Singles-Kultur unter den Ansturm von Mega-Problemen standhalten. Ich plädiere deswegen für eine neue nachhaltige  Familienstruktur, moderne Sippengemeinschaften, wobei Mütter und Kinder im Mittelpunkt stehen. Diese Kerne werden umkreist von Männern und Frauen die diese Konstellation unterstützen. Wie die archaischen Sippenmütter wird das sozio-ökonomische Leben der Gruppe von Müttern geführt.

Siehe Buch "Origin", Buch I

Sicherheit
Sicherheit entsteht, wenn die Menschen die verbindende Gemeinsamkeit unter einander entdecken. Und zwar auf einer existentiellen Ebene. Das heißt eine Lebenswirklichkeit, die von allen bejaht wird. Diese "Einheit in der Vielfalt gibt es. Das isolierte, "auf sich selbst zurückgeworfene" Individuum ist dagegen eine Entartung der menschlichen Gattung. In Wirklichkeit ist der Mensch und mit ihm alles was lebt, Teil von "Himmel, Erde und der (Neuen) Gemeinschaft". Diese Einsicht ist archetypisch, d.h. bei allen Menschen in der Seele verborgen. Sicherheit entsteht, wenn dieses kosmisches Gesetz wiederum von allen Menschen erkannt, gelebt und geteilt wird.
Digitale Sucht
Das globale Kontrollnetz, was sich heutzutage über unseren Köpfen immer dichter ausbreitet, ist erdrückend. Gut zu wissen ist, daß dadurch bloß Aspekte unserer Persönlichkeit eingefangen werden. Das braucht nicht so zu sein. Durch das Aufgeben des Egos wird das Wahre Selbst geboren. Diese innere Dimension befindet sich außerhalb der sichtbaren Wirklichkeit. Das was man/frau wirklich IST, kann von keinem Kontrollsystem in der Welt manipuliert werden. Der bewußte Mensch hat also eine innere Freiheit, die unantastbar ist. Diese innere Freitheit hilft ihm um auch in Zeiten von Repression überleben zu können. Sieht man/frau es von der optimistischen Seite, ist dieses innere Sein der Keim einer Neuen Gesellschaft.
Geld
Wir sind so konditioniert, daß immer wenn wir an Geldprobleme denken dies "makro-ökonomisch" interpretiert wird. Staat und Banken stehen dabei im Mittelpunkt. So gesehen sind die Probleme gigantisch, kompliziert und unlösbar. Es soll die Bürger abschrecken selbst etwas zu unternehmen. Und gerade hier liegt die Lösung. Erst soll das Bewußtsein wachsen, daß Bürger ihr Schicksal selbst in der Hand haben und das sie ihre Lage durch eine sehr einfache Maßnahme dramatisch verbessern können. Die Wende? ALLE beschließen ab sofort nur noch eine halbe Woche pro Woche zu arbeiten. Die andere Hälfte stellen sie sich zur Verfügung als Freiwilliger für die Gemeinschaft. Im Tausch für ihren Einsatz bekommen sie ein Grundeinkommen. Dieses Einkommen ist hoch genug um Basislebensunkosten wie Miete, Energie, Essen, Versicherung, Transport und Bildung bezahlen zu können. Die Höhe dieser Basiskosten werden von der Gemeinschaft festgelegt. Das ist nur möglich, wenn sie aus der Privatisierung rausgenommen werden. In der anderen Hälfte der Woche wird gearbeitet um persönliche Entwicklungs- und Luxusbedürfnisse bezahlen zu können. Das Resultat ist überwältigend: Das Geldsystem wird saniert, die Gemeinschaft wird wiederhergestellt, die Umwelt geschützt und das individuelle Glück um viele Male gesteigert.

Siehe Buch "Origin", Buch 1 und 3   

Demokratie
Wie weit der Staat heutzutage geht um seine eigene Bürger zu diffamieren bzw. zu diskriminieren, erweist sich aus seiner rezenten Definition von "Extremismus". Jeder der sich eine andere Demokratie vorstellt, soll ein Extremist sein. Nach letzten Umfragen ist dies 60% der Bevölkerung. 40% glaubt sogar, daß Deutschland auf dem Weg zur Diktatur sei. Was der Staat verhüllen will ist, daß er selbst alles tut (in Zusammenarbeit mit der EU) um die Demokratie zu unterminieren. Partei-Demokratie ist gleich Lobbyismus von Spezialinteressen, sie vertritt nicht das Volk. Unerwartete Hilfe kommt "von oben". Da wir alle Teil des Ganzen sind, soll die Organisation der menschlichen Gesellschaft dem Kosmos spiegeln. Statt willkürliche "Ideen" oder Konstrukte - aufklärerisch oder sonstige - die alle bewiesen haben untauglich zu sein, kommt die Nachhaltigkeit aus einem "Kosmo-Politischen" Weltbild. Dabei steht die Verbundenheit der Menschen im Mittelpunkt. Ich habe dieses Modell "GemeinschaftsDemokratie" genannt. Die Gesellschaft ist "bottom-up" organisiert mit Subsidiarität als führendes Prinzip, anzufangen bei dem Individuum, der Familie, der Straße, dem Viertel bis zu der Kommune, dem Kreis und dem Land. Die verschiedenen Ländern, Regionen bzw. Freistaaten werden Grundsteine einer Neuen EU: Die "Europäische Union der Autonomen Regionen".

Siehe Buch "Origin", Buch 1 und 3

Ausländer
Wenn jeder Deutscher seine Heimat in seinem Inneren findet - im "Himmel, Erde und der (neuen) Gemeinschaft - gibt es kein Ausländerproblem. Er/sie soll dort Sicherheit, Grundvertrauen und Selbstrespekt finden. Das Grundproblem ist also existentiell/spirituell. Die Frage "wer bist Du" steht dabei im Mittelpunkt. Diese Qualitäten teilt er/sie mit anderen, so daß solidarische Gemeinschaften entstehen. Durch intensive Kooperation lernt er/sie mit anderen umzugehen auf der Basis von gegenseitiger Hilfe. Nur durch tägliche Praxis lernt man/frau den Anderen zu schätzen und zugleich die Angst für das Bedrohtwerden herunterzubringen. Ausländerfeindlichkeit basiert auf Angst. Selbstvertrauen und Gemenschaftsbildung neuen Stils hebt die Angst auf. Derartig, daß die Abneigung zum Fremden so abgebaut wird, daß auch Ausländer in diesem Modell reinpassen. Alles hängt davon ab, ob der Mensch bereit ist auch in sich selbst zu schauen. Ein Programm wie "Das Wesen der deutschen Kultur" enthüllt daß das Wesen inklusiv ist. Unser Modell der "GemeinschaftsDemokratie" ist der Rahmen für die optimale Entfaltung von permanenter Erziehung, persönlicher Entwicklung und Zusammenarbeit.
Gewalt
Der "organische" Aufbau der GemeinschaftsDemokratie garantiert einen maximalen Schutz gegen Gewalt von innen und von außen. Staats-, digitale und Polizeikontrolle können so zu einem Minimum zurückgebracht werden. Mit dem Aufbau der GemeinschafsDemokratie kann sofort begonnen werden. z.B. die Straße fängt an Aufgaben, die sie selbst bewältigen kann in eigener Hand zu nehmen. Die "Straßengemeinschaft" ist der erste Schritt zur Selbst-Souveränität.
Q.: Können Sie uns sagen wie die nächste Zukunft aussieht?

A.: Im 21. Jahrhundert können wir Europäer die folgenden Entwicklungen erwarten:

Zunehmende Zombisierung der Gesellschaft

Das Kollabieren des heutigen Systems

Massive Einwanderungen

"Big Brother" ergreift die Macht, verliert sie aber bald wieder

Die Kosmische META-Religion erobert den Kontinent

Eine neue glücklichere, ganzheitliche Kulturphase wird eingeläutet

Nur so wird die Menschheit im stande sein die großen Probleme ihrer Zeit in den Griff zu bekommen

Q.: Das klingt außerordentlich realistisch. Der Vorteil ist - auch wenn es in Details mal anders auspacken könnte - daß wir dieser Vision "entgegenarbeiten können".

A.: Nur wenn dadurch keine falsche Assoziationen entstehen (lacht). Es ist ein Mangel dieser Zeit, daß es keine Zukunftsperspektive gibt. Sie ist eine der vielen Ursachen der Verunsicherung. Dadurch, daß man/frau "der Vision entgegenarbeitet", wird die Zukunft in unserem Sinne umgestaltet. Es macht wieder Sinn sich für das Ganze einzusetzen. Für die spirituell/psychologische Gesundwerdung, sowohl des Einzelnen als auch des Kollektivs, ist dies eine enorme Bereicherung.

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Die Suche nach der Wahrheit
Q.: Das Schöne daran, finde ich, ist, daß Ihre Antwort auf die vielschichtige Zukunft immer diegleiche ist, nämlich sich immer tiefer ins "Hier und Jetzt" zu festigen.

A.: Richtig, welche Zukunft es auch immer geben wird, unsere Anstrengung besteht aus dem Aufgeben des Egos, der Geburt des Wahren Selbstes, dem wiederum Teil werden des Ganzen - Himmel, Erde und die (Neue) Gemeinschaft - und sich für "Kosmische Mutter Healing the Planet" engagieren. Dieser Weg gibt die Kraft, mit der wir die Probleme überwinden können. Wenn alle bewußte Menschen das machen, entsteht eine sich selbst steigernde Resonanz die Berge versetzt. Es ist das Fundament worauf jede(r) sein/ihr spezifisches Können aufbauen kann. Der Keim der "Einheit in der Vielfalt" ist also von Anfang an da. Das macht unsere Bewegung einzigartig.

Q.: Dies ist dann zugleich die Antwort auf der Frage, wie man/frau sich in dieser korrupten Welt behaupten kann.

A.: Was Du in der Außenwelt erfährst, ist die Projektion Deines Egos: Betrug, Lügen, Dummheit, Gewalt, Sinnlosigkeit, Häßlichkeit, Konflikt. Der einzig-offenstehende Weg befindet sich Jenseits (des Jenseits) des Egos. Das heißt wiederum, daß nur die (kosmische) Spiritualität Dich aus dem Chaos retten kann.

Q.: Gibt es nicht einen Gegensatz zwischen der Tatsache, daß wir uns endlich befreit haben von der Kirche, um jetzt die Erlösung von der "Mutter" zu erwarten?

A.: Ironisch ist das schon. Denn Du hast recht: Die Menschen haben ein Recht darauf, nach eigener Kraft ihr Leben zu gestalten. Und das sollen sie auch tun! Nur hat es sich nur sehr rezent gezeigt, daß auf der Ebene der Erhaltung der Welt, die Menschen nicht solche "Übermenschen" sind, als sie selbst annahmen. Ganz im Gegenteil: Es wird immer klarer, daß der Mensch zwar technologisch Fortschritte macht, dagegen spirituell, kulturell, sozial und ethisch rasch degeneriert. Ich bin total dafür, daß der Mensch alles macht was in seinem Vermögen liegt, zugleich bin ich ebenso dafür, daß er ehrlich zugesteht, wenn es gar nicht klappt und daraus die Konsequenzen zieht.

Q.: Ich weiß, Ihre Position ist da sehr ausgesprochen.

A.: Kommt noch dazu, das der heutige "moderne" Mensch hoffnungslos der virtuellen Sucht erliegt, während eine kleine Minderheit rücksichtslos die Gier als neue Weltreligion über die Welt verbreitet. Der "moderne" Mensch, der hoffnungslos in seim eigen Ego verstrickt ist, hat da keine Antwort. Die Idee, daß die Rettung deswegen "von außen" bzw. der kommen muß, ist auf veraltetem dualistischen Denken basiert. Denn die "Mutter" umarmt us alle, wir sind alle Teil von Ihr. Gehe ich hinein in mein Inneres, dann komme ich letztendlich bei der Mutter aus. Wenn wir also auf die Kraft der Mutter hoffen, öffnen wir uns für unser eigenes Innere. Unsere Rettung liegt in der Wiederherstellung des Ganzen.

Q.: Ist die Rolle des Christentums jetzt ganz ausgespielt?

A.: Der Unterschied zum Christentum ist, daß durch die Hingabe an die Mutter unsere EIGENE inhärente Kosmische Natur geboren wird. Die Mutter macht uns "Götter auf Erden". Das im krassen Gegensatz zum Christentum, wo man/frau sein ganzes Leben als Sünder, in permanenter Abhängikeit von einem "Retter" leben muß.

Q.: Die Kosmische META-Religion als eine Heils-Religion im wahrsten Sinne also.

A.: "Bist Du Nichts, bist du Alles", das ist das Wahre Lebensmysterium.

Q.: Religiöse Menschen reden oft über das "Gerettet-Sein". Spielt das bei Ihnen auch eine Rolle? b

A.: Eine Frage, verschiedene Antworten. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus, kann ich folgendes sagen. Erstens: Ohne meine Kosmische Verwirklichung wäre ich heute ein beklagenswürdiger Mensch. Zweitens: Bei den "Reli-Mythen" (den üblichen Religionen) bedeutet es - das Gerettet-Sein - das "Auserkoren-Sein", während alle andere Menschen verdammt sind. Das ist totaler Blödsinn. Denn jeder Mensch wird im Sterben Teil des Unendlichen Kosmischen Bewußtseins und zwar unabhängig vom geführten Leben. In meinem Konzept hat "Gerettet-Sein" nur einen Wert für das Leben Hier und Jetzt. Es bedeutet nichts weniger als in Zeiten von Chaos und Elend eine unerschütterliche innere Zuflucht zu haben. Unter Umständen könnte dies das Kostbarste sein was man/frau hat (IST), ohne welche das Leben unendlich viel schwerer sein würde.

Q.: Also versuchen auch Sie Seelen zu retten?

A.: Wenn man/frau aus eigener Erfahrung heraus tagtäglich den ungeheuren Unterschied spürt zwischen dem elenden Ego-Leben was man/frau früher hatte und das Leben jetzt in andauernder Klarheit, Freude, Freiheit, Verbundenheit, inneren Frieden, Unerschütterlichkeit, Liebe, Vertrauen und Kraft, dann ist es unmöglich seinen Schatz nicht teilen zu wollen (müssen). Die Frage ist eher: Wer will heute noch gerettet werden?

Das Ego ist Dein Unglück
Dein Unglück ist das Ego
Q.: Die Zeiten sind sonst kritisch genug.

A.: Ja, gewiß, aber bedenke, wir haben es nicht mit einer Normalität zu tun. Die Mehrheit der westlichen "Zivilisation" ist süchtig. Die Menschen werden alles tun, nur nicht sich von ihrer Ego-Sucht trennen. Glücklich sind diejenige, die an ihrem Ego-Komplex leiden, denn sie bekommen die Kraft ihr Ego aufzugeben.

Q.: Wie würden Sie einen Ego-Menschen definieren?

A.: Sich identifizierend mit seinem Selbstbild (Narzißmus), individualistisch (ohne Verbundenheit), materialistisch ("haben" als Grundeinstellung) und "virtuell" (ein Scheinleben führend). Abgekürzt heißt er NAR-IN-MAT-VIR, ein neu erfundener Name für die moderne "Bestie". Es ist deswegen so schlimm, weil der Mensch seine Wahre Natur verkennt. Er wählt selbst ein "Untermensch", Opfer seiner niedrigsten Instinkten, zu sein. Das Problem ist, daß gerade diese Menschen das Sagen haben. Die Gefahr ist übrigens, daß wir andere Menschen einen Stempel aufdrücken. Wie leicht sind Worte wie "Materialist" oder "Zombie" gefunden. Meide diese Falle. Deswegen benutze ich nie das Wort "Egoist", sondern prangere immer "nur" das Ego an. Jeder Mensch hat jeden Moment die Potenz aus seiner Ignoranz bzw. Selbstsucht herauszutreten. 

  

Q.: Altbundeskanzler H.Schmidt hat gesagt: "Wenn wir den Wohlfahrtsstaat aufrechterhalten wollen, müssen wir in der Zukunft länger (67 oder länger) arbeiten"

A.: In einem Satz wird hier der "Wohlfahrtsstaat" enttarnt. Er ist ein Tyrann, der das ganze Leben der Menschen beherrscht. Während er die Menschen nicht einmal glücklicher macht! Und es ist wahr: Die Menschen werden trotzdem das Haben nicht aufgeben, wenn dem nichts Besseres gegenübersteht. Im Bereich des Egos (haben also) gibt es nichts was den Menschen beGEISTern könnte. In kurzer Zeit wird der Verfall nur noch schmerzhafter werden. Was also wenn das Haben seine Attraktivität verliert? Dann gibt es nur noch das Sein, das wirklich Erfüllung bringen kann. Es ist klar, daß die Politik dazu total ungeeignet ist. Sie hat noch nie vom Sein gehört....Es ist die große Enttäuschung des Martin Heidegger als er erfuhr, daß die nationalsozialistische Revolution das Sein kein Haar näher gebracht hatte. Daß die "Seinsrevolution" (Kosmo-Politische Gesellschaft) - wie vor 2000 Jahren - nur vom Transzendenten herbeigeführt werden kann, wird heutzutage immer deutlicher. Sie wird getragen von dem, was ich die Kosmische META-Religion genannt habe. 

Q.: Sie sagen oft: Die Spiritualität ist Opfer ihrer eigenen Ideologie...

A.: Ja, damit meine ich "was Du verneinst, das beherrscht Dich". Insbesondere der Vedanta und der Buddhismus verbreiten die Idee der Persönlichkeit als Illusion*. Sie verneinen die Welt zugunsten des Seins. Dieser künstliche Eingriff nennen sie "Non-Dualismus"! Das Problem: Was man/frau ausschließt - also das weltliche Ich - kann - weil es verneint wird - nicht in die Ganzheit integriert werden. Also bleibt es als Schatten bestehen, nein, häuft sich immer weiter auf. Von den Fehlern des täglichen Lebens wird nichts gelernt, die gehören ja zur Welt der Maya! Die Digital-Süchtigen halten die Realität ebenfalls für irrelevant. Ist es nicht ironisch, daß gerade diese Leute ohne Ausnahme Schwierigkeiten haben mit jenen Aspekten, die sie als "Illusion" betrachten: Beziehungen, Sex, Geld, Ego, Macht und oft auch Drogen und Alkohol. Es ist ein wichtiger Grund, weshalb die heutige "Spiritualität" eine Sackgasse ist bzw. seine Rolle die Welt zu transformieren, verspielt hat. 

* Es ist klar, daß zB Zen und moderne Systeme die These der Illusion verlassen haben.

Q.: Uff, was bleibt da noch übrig? Die andere "Hälfte der Menschheit" ist also computersüchtig. Aus welcher Ecke soll nun die Hoffnung kommen?

A.: Es gibt Gemeinsamkeiten zwischen den Zwei. Man/frau opfert sein Ich der Illusion (während das Ego selbst auch schon eine Illusion ist....). Dadurch wird das Ego immer schwächer. Warum ist das schlimm? Das Ego hat "ursprünglich" auch eine positive Funktion, nämlich heftige Emotionskomplexe aus dem Unterbewußten in Schach zu halten.Wird es schwächer, dann ist das immer schwieriger. Bei den Meditierenden kommt dazu, daß das aufblühende Bewußtsein ("Achtsamkeit") sich noch ungenügend gefestigt hat. Ego-Schwäche und Bewußtseins-Schwäche gehen Hand in Hand. Die Kontrolle über das Unbewußte läßt nach. Deswegen werden beide Typen von Menschen immer verwirrter, geraten außer Gleichgewicht, werden aggressiver, ratlos, bekommen Konflikte mit der Umwelt usw. 

 

Q.: Bevor auch ich ratlos werde, bitte, ein ermutigendes Wort.

A.: Erstens sollen spirituelle Menschen akzeptieren, daß die Systeme, die den Dualismus (Perfektion vs. Illusion) erstreben tot sind. Zweitens soll es klar werden, daß auch nach einer inneren Realisation das Ego früher oder später wiederkommt. Auch verdrängte emotionale Komplexe können nie völlig gelöst werden. Sie sind und bleiben ständige Begleiter, wie "vollständig" die Heiligkeit einer Person auch sein mag (Buddha, Jesus usw.). Die Notwendigkeit einer lebenslänglichen Auseinandersetzung mit Aspekten seines Selbstes soll in der neuen spirituellen Lehre einen festen Platz bekommen. Für die Meisten ist das jedoch einfach zu viel. Deswegen sagte schon Sri Ramakrishna, daß ein Hausmann nie die Vollkommenheit erreichen kann. Um stabile spirituelle Ebenen zu verwirklichen, braucht es ein lebenslängliches Engagement. Das bedeutet nichts weniger, als daß ein neuer Schritt in Evolution nur von einer neuen geistigen, von Solidarität, Inklusivität und Liebe geprägter Schicht getragen werden kann (die sich selbstverständlich aus voller Überzeugung der Basis- bzw. GemeinschaftsDemokratie verschrieben hat!). Auch bei mir hat es lange gedauert diese unzweideutige Einsicht zu akzeptieren! Es kristallisiert sich in das Training für Spiritual Service (SS), Health Service (HS), Community Service (CS) und Earth Service (ES) aus. Letztlich wird für alle Menschen die Zuflucht zur Kosmischen Mutter unentbehrlich sein.

Siehe Website "Transformatorium". Potentielle Kanditaten(innen) werden wohlwollend entgegengesehen.

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Last revising: 08/25/15