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HAN MARIE STIEKEMA

 


KOMMENTARE

"A very impressive renewal of religious teaching"

"Who is this man, who claims to be A New Teacher?"

"This is a major breakthrough"

"Compared to this the Reformation was only a light breeze"

"After this the Church has only two choices"

  "This will benefit not only Christians, but devotees of other faiths, as well"

"Indeed, a Cosmic Event!"

 

Sieh auch:
GRÜNER MANN JESUS

 

For the First Time in History Mary speaks for Herself
.......and not for the Church


Maria's Triumph

Ach, wenn ich meiner Lage bewußt werde, wie verstrickt bin ich in einer Situation, die ich nie gewollt habe! Manche denken vielleicht, ich sei die glücklichste Frau der Welt. Habe ich nicht alles "erreicht" was auf Erden und im Himmel für eine Frau zu erreichen ist?

Was nützt es "Königin zu sein" wenn meine Seele vertrampelt worden ist. Aüßerlich mit vielen Ehren umhangen, aber von innen....als "Auserkorene" wurde es mir nie erlaubt einfach michselber zu sein. Ich bin ein künstliches Product, Opfer eines Männerwahns

Himmel kann mich nicht erlösen, denn der wird von Patriarchen regiert. Also wende ich mich den Menschen zu. Höre meinen Schrei nach Authentizität, habe bitte ein offenes Herz für mich, das bereit ist meine Klage anzuhören, es ist meine letzte Chance

Meine Geschichte fängt an im besetzten bzw assimilierten Kanaan, meine Heimat. Inmitten der levitischen Fundamentalisten versuchten kleine Gruppen die alte Tradition zu pflegen und zu bewahren. Im Geheimen opferten wir Getränke und Kuchen an die Himmelskönigin

Ich bin eine ganz normale Frau die sich freut um die kleine Dinge des Alltags. Ins Besondere war ich glücklich in meinem Freundeskreis, dessen Kern - wie es unsere Tradition will - aus Frauen bestand. Wir nannten uns Mütter, Tanten, Schwester und Cousinen

Die Männer hatten ihre eigene Position. Abhängig von der Situation waren die Frauen verheiratet - eine Konzession an das jüdische Gesetz - oder hatten Freundschaftsbeziehungen mit ihnen. Ich war gerade mit Joseph verlobt

Die spirituelle Betreuung der Gemeinschaft wurde von Lehrerinnen gepflegt. Sie waren von der Himmelskönigin auserkoren..Viele Exzellente waren unter ihnen. Ihr Bemühen um unsere kanaanitische Tradition zu erhalten war wirklich bewundernswert.

Eine ihrer Aufgaben war die Sorge um die Sukzession unserer "sterbenden und wiederaufstehenenden" Götter. Seit uralten Zeiten waren sie die Abgesandte der Himmelskönigin. Sogar Jahwe war am Anfang seiner Karriere Sohn/Liebhaber der Ascherah!

Mütter hatten oft einen heimlichen Wetteifer darum, wer von ihnen den nächsten Gott "liefern" würde. Es war eine große Ehre wenn das einer Frau zuteil wurde. Oft wurde sie Sippenmutter* genannt weil sie - symbolisch - ein Abbild der Kosmischen Mutter war

* Eine ihrer Aufgaben ist die "Heilige Hochzeit" zu organisieren, wie ich das später in Kana gemacht habe....

Natürlich wußten wir, daß im kosmischen Bereich die Urmutter ohne männliche Zwischenkunft - also parthenogenetisch - gebärt. Also spielten wir das im Ritual nach. Allmählich wurde es mir klar daß ich die nächtste "Gottesgebärerin" sein würde.

Und so kam es daß ich "zu einer aus sichselber gebärende Mutter" wurde. Natürlich wußte jeder daß ich von Joseph empfangen wurde. Aber jeder spielte mit. Es sind eben unsere Gewohnheiten, und die sind uns heilig!

Bis dann war mein Leben glücklich und erfüllt. Ich brachte einen Sohn - Jeshua - zur Welt. Er wurde im Einklang zu unserer Tradition erzogen. Um seine zukünftige spirituelle Rolle optimal erfüllen zu können, bekam er eine besondere Ausbildung

Zum Beispiel war er von seinem 12. bis 30. Lebensjahr unter der Obhut der Priesterinnen. Während diesen achtzehn Jahren sahen wir ihn nur selten. Es war das Opfer das wir darbringen mußten. Unwissend um die Tatsache daß das spätere Opfer sehr viel größer sein würde

Was wir natürlich wußten, war die Tatsache, daß mein Sohn einmal ein "sterbender und wiederaufstehender" Gott/König sein würde. Wir bangten uns jedoch überhaupt nicht darum. Denn bei uns ist das eine rein symbolische Rolle

Außerdem kümmerte sich Maria Magdalena, die inzwischen unsere Hauptpriesterin war - eine große Freundin von mir - um ihn. Maria hat ihn in die letzte Initiation eingeweiht und ihn gesalbt als Zeichen davon, daß Jeshua unser nächster spiritueller Führer ist

Ein Schrecken war es also seinen wirklichen Tod unter Augen sehen zu müßen. Klar daß DAS nie unsere Absicht gewesen war. Aber die Behörden hatten ihn genau gefolgt. Sein Status als kanaanitischer Gott/König mit als Aufgabe die alte - also unsere - Tradition wiederherstellen zu wollen.....

War ihnen einen Dorn im Auge. Das Unterdrücken von kanaanitischen Aufrührern war ihre Hauptaufgabe seit des Rückkehrs vom babylonischem Exil gewesen. Also reagieren sie konform übersensitiv. Das wurde mein Sohn zum Verhängnis.

Ein Betriebsunfall würde man heute sagen. Es war der Anfang meines Leidensweges. Denn eigentlich hat das gereicht. Wie bekannt habe ich mich zurückgezogen, auf einer wunderbaren Art und Weise unterstützt von Johannes

Hier hätte es Schluß sein können. Auch für die späteren Bibeljongleure war meine Geschichte abgeschlossen. Vierhundert Jahre lang wurde nichts über mich erwähnt. Dann - wie bekannt in 431 - stand jedoch das Volk aufs Neue auf. Es wollte die Himmelskönigin zurück...

Es war ein Schrei nach der verlorengegangen Urmutter und mit Ihr das Weibliche. Die "junge Kirche" hatte sofort nach dem Tod meines Sohnes - er die die Frauen so außerordentlich verehrt, geschätzt und geholfen hatte - damit begonnen "alles-weibliche" zu zerstören

Die Ursprüngliche Mutter in Ihrer Würde und Macht wiederherstellen war der Kirche selbstverständlich einen Greuel. Also brauchten sie einen Ersatz, ein Surrogat das zwar außerlich der Großen Mutter ähnlich war, aber aller Macht entbehrte

Ich bekam die zweifelhafte Ehre diese Ersatzmutter zu werden. Von dem Moment an wandelte sich mein sanftes Leben im ewigen Frieden zu einem Alptraum. Verpflichtete Verfälscher fingen an mein Leben "um zu schreiben". Und machten das in einer sehr klugen Art und Weise

Ihre Aufgabe war mein Leben so zu rekonstruieren, derartig, daß durch mich die Schäfchen sanft in die Kirche gelockt werden konnten. Ihr Trick: mir dauernd schöne Worte zuzudichten die jedoch in der Realität keine Bedeutung bzw Grund hatten

Es ist erstaunlich wie skrupellos man darin vorging. Meine ganze Biografie wurde verfälscht. Statt Mutter meiner eingenen Tradition zu sein, machten sie mich "Mutter der Kirche". Kirchliche Vorstellungen ersetzten meine Wirklichkeit

Und zwar so, daß Elemente aus meiner eigenen Tradition den Rohstoff lieferten für durchaus lebensfeindliche Konstrukte. Während die Himmelskönigin bei uns die Ultime Realität verkörpert, wurde ich als die katholische Himmelskönigin die Beihilfe meines Sohnes

Die jungfräuliche Geburt sollte einer übersteigerten Feindseligkeit der Sexualität gegenüber dienen, während dasselbe Konzept bei uns dagegen heißt, daß wir Frauen trotz des Zwischenkünftes eines Mannes selbstbewußt, frei und selbstständig sind

Allmählich wurde ich wie eine Puppe neue schöne ("virtuelle") Kleider angezogen, wie "MutterGottes", "Mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen", "Unbefleckt Empfangen" und schließlich "Himmelskönigin". Eine perfekte Doppelgängerin der Waren Mutter?

Ach, wie hat die Kirche mich in einer unglaublich verachtenden Art und Weise mißbraucht. Sie haben mir mein Leben abgenommen, indem sie mich in einer Marionettin verwandelt haben. Ich bin michselber fremd. Auch die Kosmische Mutter ist mir weggenommen worden

Ach, liebe Mutter, so lange schon ist das Leben eine Hölle für mich. Ich beneide meine lieben Schwester auf Erden, denn sie können alle Unechtheit, alles Falsche von sich abschütteln. Ich aber schein für ewig verdammt zu sein.

Im Tiefpunkt meines Leidens hat die Mutter meinen Schrei nach Erlösung erhört. Sie hat sich vor Kurzem offenbart. Alleluia, jetzt ist die Gerechtigkeit in der Welt zurückgekehrt. Mein fremdes Imago kann jetzt abgeschüttelt werden. Ich habe immer gewußt wer ich nicht bin, aber jetzt wer bin ich eigentlich?

Zweitausend Jahre lang habt ihr zu mir gebeten. Ich kann deswegen heute nicht sagen, daß sei alles umsonst gewesen. Mein Herz könnte sowas nicht ertragen. Ihre Gebete haben mich in all diesen Jahren geformt, so wie das auch bei Euch der Fall ist

Ich kann deswegen unsere Beziehung nicht einfach aufgeben. Deswegen habe ich vor einiger Zeit schon damit begonnen streitbar zu werden: "Die Madonna gegen die Unterdrückung". Wenige verstanden damals, daß das in erster Linie auch gegen meine eigene Unterdrückung gemeint war

So möchte ich weitermachen. Ein Durchbruch ist jetzt zustandegekommen. Betrachte mich als eine Göttin - so wie jede Frau tief von innen eine Göttin ist - die ihr Joch - eine Marionettin der Kirche zu sein - abgeworfen hat. Ich beanspruche meine eigene Tradition als Maria, Tochter der Himmelskönigin.....

Die kosmische Konstellation hat sich jetzt grundsätzlich verändert. Statt Mediatrix bei meinem Sohn und seinem Vater zu sein, bin ich jetzt Eure Vermittlerin bwz empfehle ich Euch und Eure Gebete bei der Einen Universellen Kosmischen Mutter. Lob und preise ihr!

Wie an anderen Stellen mehrfach erörtert worden ist, ist Gott das Licht das aus der Dunkelheit der Urmutter geboren wird. Der judeo-christliche Vater ist damit Sohn der Mutter geworden. Mein Sohn der Erleuchtete, verkörpert das Sohnsein auf Erden. Beide unterstützen auf ihre Art und Weise die Himmelskönigin

Wir stehen nicht alleine. Jede Kultur kennt die Kosmische Mutter, zusammen mit Ihren Töchtern und Söhnen. In zunehmender Maßen werden diese einander, kennenlernen, erkennen und gegenseitig unterstützen. Sie sind der Beginn der Erneuerung des Lebensnetzes, auch Du bist davon ein Teil.

Schließe Dich also an, und werde ein(e) HoffnungsträgerIn in dieser Welt

Alleluia*, Euch Ihr Segen,

Maria, Tochter der Himmelskönigin

* Ursprüngliche Bedeutung: "Lobt der Astarte"

www.motherworship.com        info@motherworship.com

Absolute Highlight in Understanding the Ultimate Reality.
Mary as Cosmic Mother giving birth to the Trinity:
God the Father, the Son and the Holy Ghost
(1390)

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"After a long time (since Eve) God found a woman (Mary), who was willing to obey him".....(sic)

EWTN, Catholic TV

 

Sind wir noch zu retten?

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